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"Die erste Platte von uns erschien 1992 bei Amöbenklang, einem kleinen Rostocker Label. Sowohl für die Amöben als auch für uns war dies die erste Veröffentlichung, die über selbstüberspielte Tapes hinaus ging und da wir uns schon lange kannten lag es nahe diesen neuen Weg zusammen zu gehen. „Fasching in Bonn“ erschien zunächst nur auf Vinyl. Die CD´s kamen erst ein Jahr später. Die graphische Gestaltung übernahm Marten Lau, der bis heute alle Layouts für uns macht. Wir waren zum ersten mal in einem Studio mit „Punkrockerfahrung“ und Rainer Hansen, die gute Seele des Hamburger Soundpoint Studios (www.sound-point.de), hat uns wirklich sehr geholfen. Einige der Songs waren schon auf dem „Raff dich auf“-Tape bekamen aber einen neuen Sound. Tobias erhielt eine neue, schnellere Musik da uns die ursprüngliche Version zu poppig erschien. Das Original kam dann später als Bonustrack auf die „Nimm dre“i." (Dritte Wahl)
"Wichtigste Neuerung bei dieser Produktion war unsere Trennung von Amöbenklang. Nachdem unser Vertrag über drei Platten mit den Amöben erfüllt war, stellte sich für uns die Frage, wie es nun weiter gehen soll. In Betracht kamen eigentlich nur zwei Möglichkeiten: bei Amöbenklang zu bleiben, denn wir waren mit deren Arbeit sehr zufrieden oder es selbst in die Hände zu nehmen. Wir haben uns dann entschlossen ein eigenes Label zu gründen. Ein passender Name wurde mit Rausch Records auch gefunden und los gings. Für „Strahlen“ waren wir wieder im Whitline Studio in Braunschweig und im Mai 1998 erschien dann unsere erste Platte auf Rausch Records. Wir nutzten diesen Studioaufenthalt zusätzlich um fünf Uraltstücke neu aufzunehmen, die wir als Bonustracks auf die ersten 5000 CD´s brachten." (Dritte Wahl)
"Wichtigste Neuerung bei dieser Produktion war unsere Trennung von Amöbenklang. Nachdem unser Vertrag über drei Platten mit den Amöben erfüllt war, stellte sich für uns die Frage, wie es nun weiter gehen soll. In Betracht kamen eigentlich nur zwei Möglichkeiten: bei Amöbenklang zu bleiben, denn wir waren mit deren Arbeit sehr zufrieden oder es selbst in die Hände zu nehmen. Wir haben uns dann entschlossen ein eigenes Label zu gründen. Ein passender Name wurde mit Rausch Records auch gefunden und los gings. Für „Strahlen“ waren wir wieder im Whitline Studio in Braunschweig und im Mai 1998 erschien dann unsere erste Platte auf Rausch Records. Wir nutzten diesen Studioaufenthalt zusätzlich um fünf Uraltstücke neu aufzunehmen, die wir als Bonustracks auf die ersten 5000 CD´s brachten." (Dritte Wahl)
"Nach fast drei Jahren kam im April 2001 die „Halt mich fest“ CD/LP mit neuen Stücken. Dazu waren wir im Winter 2000/2001 im Whiteline Studio. Mit Peter (Hass), Eugen (die Skeptiker), Pedder (Daily Terror), Schraube (Razzia) und Walli (Toxoplasma) hatten wir hochkarätigen Besuch, zu hören bei „Brot und Spiele“. Erschienen ist das Ganze natürlich auch wieder bei Rausch Records und die CD gibt es im schicken Digi-Pack mit zwei Songs mehr bei der Erstauflage." (Dritte Wahl)
"Nach fast drei Jahren kam im April 2001 die „Halt mich fest“ CD/LP mit neuen Stücken. Dazu waren wir im Winter 2000/2001 im Whiteline Studio. Mit Peter (Hass), Eugen (die Skeptiker), Pedder (Daily Terror), Schraube (Razzia) und Walli (Toxoplasma) hatten wir hochkarätigen Besuch, zu hören bei „Brot und Spiele“. Erschienen ist das Ganze natürlich auch wieder bei Rausch Records und die CD gibt es im schicken Digi-Pack mit zwei Songs mehr bei der Erstauflage." (Dritte Wahl)
Neuntes Album der Rostocker Punkband. Manchmal will man einfach nur vergessen. In Hollywood geht das so: Die "Men in Black" blitzdingsen einen per Neuralisator. Die Rostocker Punkband Dritte Wahl hat sich für den Titel ihres neunten Albums an diese Wunderwaffe erinnert, auf "Geblitzdingst" zeigt sie erneut ihre musikalische Souveränität. Aufgenommen in den Principal Studios von Münster mit Produzent Jörg Umbreit am Mischpult, serviert "Geblitzdingst" einen spritzigen musikalischen Cocktail aus Punk, Rock und Metal: Vom energischen Rocker "Der Spiegel" über den nachdenklichen Midtempo-Titel "Sirenen" und die streichergetragene Ballade "Immer auf der Reise" geht [...]
Neuntes Album der Rostocker Punkband. Manchmal will man einfach nur vergessen. In Hollywood geht das so: Die "Men in Black" blitzdingsen einen per Neuralisator. Die Rostocker Punkband Dritte Wahl hat sich für den Titel ihres neunten Albums an diese Wunderwaffe erinnert, auf "Geblitzdingst" zeigt sie erneut ihre musikalische Souveränität. Aufgenommen in den Principal Studios von Münster mit Produzent Jörg Umbreit am Mischpult, serviert "Geblitzdingst" einen spritzigen musikalischen Cocktail aus Punk, Rock und Metal: Vom energischen Rocker "Der Spiegel" über den nachdenklichen Midtempo-Titel "Sirenen" und die streichergetragene Ballade "Immer auf der Reise" geht selbige zum hardcoreverdächtigen "Teufel & Dämonen" und dem krachenden "F. d. S.". Beim Titelsong "Geblitzdingst" darf man mitgrölen, während das eingängige "Stillstehen" dem Hörer die NDW ins Gedächtnis ruft.
Wähle ein Genre, aus dem wir dir deinen Überraschungs-Kapu schicken sollen.
Du erhältst einen vollwertigen, schwarzen Kapuzenpullover unserer Wahl in deiner Wunschgröße!
Das Cover ist etwas abgewetzt und hat oben einen Seamsplit. Das Vinyl ist unbeschädigt und neu.
Vom Umtausch ausgeschlossen