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Produktbeschreibung
LP + MP3-Code !!! Mit ihrem 6. Album setzen Bitume sich und dem geneigten Hörer ein Zeichen in Form von 13 Liedern, die wiederum das auf den Punkt bringen, was diese Band schon immer ausgemacht hat. Bitume steht vorne drauf und ist eben innen drin. Das Zeichen ist visuell greifbar und physisch erlebbar - es ist LAUT, es ist SPERRIG und schert sich nicht um schnell oder langsam oder diesen oder jenen Stil. Alles ist erlaubt und alles wird zusammengehalten durch die Langzeitliebe zum Punk, der großartig eingängige Melodien atmet, der mit Refrains um sich wirft, die das Ohr nicht mehr verlassen wollen, dem eine Menge egal ist und eine Menge eben auch nicht. Das Zeichen kann man lesen in Form von Texten, die Geschichten wie aus Tagebüchern der 1990iger Jahre erzählen und die auf der anderen Seite das Hier und Jetzt nicht aus den Augen verlieren. Platt ist dabei nur das Land, in dem sie geschrieben wurden. Der Blick zurück kann dabei nicht ohne Emotion, einer gesunden Prise Melancholie und die norddeutsche Sicht auf die Dinge auskommen. Dafür braucht man eine gewisse Ästhetik des Klangs und die hat der Tonmeister diesem Zeichen verpasst und dem Inhalt damit die perfekte Hülle umgeschnürt.
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„option weg“ machen Musik mit Bass, Schlagzeug, Gitarre, Geige, Quetsche, ihren Stimmen und ihren Gedanken. „option weg“ ist ein musikalischer Gemischtwarenladen, in dem auch der gute alte YOK wieder seine Textsplitter feilbietet. Anja, Hella, Steffen und Yok kommen aus Berlin und außerdem aus allen Bereichen der linken Subkultur von Zirkus bis Theater, von Punkband bis Strassenmusik, von Revolte Springen und TUM bis hin zu Daisy Chain und Flexicute. 12 Songs, 4 Stimmen, ein Videoclip - 10 Tacken.
Es gibt sie noch, die Bands / Projekte mit eigenem Charakter, mit einem eigenen Flair.
Die Kombination von OPTION WEG und der TISCHLEREI LISCHITZKI gehört dazu. Der erste Song "Weil wir leben wie wir leben" ist düsterer Punk, der gleichermaßen bedrohlich wie auch tanzbar klingt. Da ist dieses Tragische, was durch die Quetsche forciert wird. Das hat was von Folk, von Liedermacher und auch etwas Alptraumhaftes. Die Stimme der Sängerin passt super zu der vermittelten Stimmung. "Schnauze" ist schneller, direkter, punkiger. Der Gesang erinnert mich an zum Teil an die NEUROTIC ARSEHOLES.
Der Text vermittelt eine in der linken Szene gültige Maxime. "Maul halten", keine Kompromisse, keine Kooperation. Der Songs ist phantastisch. [...]
Diesen Artikel haben wir am 23.01.2014 in unseren Katalog aufgenommen.