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Interviews: Totenwald, Chaos Z, Kreator, Gewaltbereit, PUFF, ScheisseDieBullen, Schrottgrenze, Trümmerratten, Urinprobe, Äni X Vax, Leo and the Lineup
Berichte: Punk im Pott, A+P Konzert, Ruhrpott Ska Explosion, Notgemeinschaft Peter Pan
Kolumnen: Daniel (Tower of Power), Denice Bourbon, Punkrock Almanach, Linus Volkmann, Chris Scholz, Bäppis Fanzines
Außerdem: Sex Organs, Knochenfabrik (Ameisenstaat Geburtstag), Brutale Gruppe 5000, Geschichten aus der Gruft, Razzia (Rest Of 1+2)
Auf der CD-Beilage: Kevin Pascal, ScheisseDieBullen, the Seniles, Radical Radio, Frustkiller, Modern Saints, Peppone und viele mehr, insg. 24 Track!!
Totenwald haben nach einer Vielzahl von Livekonzerten und der Veröffentlichung einer Mini-LP nun zu ihrem finalen Line Up gefunden. Mit Saxophonistin Ruby sind die Berliner_innen nun zu viert und verbindet den aktuellen Wave-Punk mit altem England-Anarcho-Peacepunk. Das Saxophon steht dabei nicht im Vordergrund, damit erinnert die Band eher an Skeletal Family als an X-Ray Spex. Die Band schwört nach wie vor auf den Drumcomputer, der den 11 Songs eine klare Struktur gibt und den rauen Gesang von Trish zur Geltung bringt.
Inhaltlich drehen sich die Songs um politische Themen wie (körperliche) Selbstbestimmung, Kapitalismus- und Gesellschaftskritik. Die optische Darstellung der Band unterstreicht und verdeutlicht ihre Standpunkte. Der düstere Sound der Band tritt durch die Alleinstellungsmerkmale wie den Gesang und das wohl dosierte Saxophon aus dem Schatten der Vielzahl an Gothrock- und Postpunkbands hervor.
LP blau-meliertes Vinyl 180 gramm, Poster, MP3 code, 3 Sticker, Stoffbeutel.
Totenwald haben nach einer Vielzahl von Livekonzerten und der Veröffentlichung einer Mini-LP nun zu ihrem finalen Line Up gefunden. Mit Saxophonistin Ruby sind die Berliner_innen nun zu viert und verbindet den aktuellen Wave-Punk mit altem England-Anarcho-Peacepunk. Das Saxophon steht dabei nicht im Vordergrund, damit erinnert die Band eher an Skeletal Family als an X-Ray Spex. Die Band schwört nach wie vor auf den Drumcomputer, der den 11 Songs eine klare Struktur gibt und den rauen Gesang von Trish zur Geltung bringt.
Inhaltlich drehen sich die Songs um politische Themen wie (körperliche) Selbstbestimmung, Kapitalismus- und Gesellschaftskritik. Die optische Darstellung der Band unterstreicht und verdeutlicht ihre Standpunkte. Der düstere Sound der Band tritt durch die Alleinstellungsmerkmale wie den Gesang und das wohl dosierte Saxophon aus dem Schatten der Vielzahl an Gothrock- und Postpunkbands hervor.
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Totenwald haben nach einer Vielzahl von Livekonzerten und der Veröffentlichung einer Mini-LP nun zu ihrem finalen Line Up gefunden. [...]
Totenwald haben nach einer Vielzahl von Livekonzerten und der Veröffentlichung einer Mini-LP nun zu ihrem finalen Line Up gefunden. Mit Saxophonistin Ruby sind die Berliner_innen nun zu viert und verbindet den aktuellen Wave-Punk mit altem England-Anarcho-Peacepunk. Das Saxophon steht dabei nicht im Vordergrund, damit erinnert die Band eher an Skeletal Family als an X-Ray Spex. Die Band schwört nach wie vor auf den Drumcomputer, der den 11 Songs eine klare Struktur gibt und den rauen Gesang von Trish zur Geltung bringt.
Inhaltlich drehen sich die Songs um politische Themen wie (körperliche) Selbstbestimmung, Kapitalismus- und Gesellschaftskritik. Die optische Darstellung der Band unterstreicht und verdeutlicht ihre Standpunkte. Der düstere Sound der Band tritt durch die Alleinstellungsmerkmale wie den Gesang und das wohl dosierte Saxophon aus dem Schatten der Vielzahl an Gothrock- und Postpunkbands hervor.