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Musik

Reduzierte LPs und CDs, teilweise nur "so lange der Vorrat reicht"!
Eine deutschsprachige Indie-Punk-Band mit dem Namen Love A? "Der Bandname war eigentlich ein Scherz, so wie alles andere auch." So äußerte sich einst Karl Brausch, und der muss es als Love-A-Drummer wissen. Doch obwohl als Vergnügen gedacht, hat sich die Formation, zu der ergänzend Jörkk Mechenbier (Vocals), Stefan Weyer (Gitarre) und Dominik Mercier (Bass) gehören, inzwischen zur festen Szenegröße gemausert. [...]
Die Band gibt es schon seit 2009, hier kommt nach "Raubtier Mensch" (2012) und "Ringstraße" (2017) das inzwischen 3. StudioAlbum der 4 Jungs aus Münchweiler. [...]
Mit doppelseitigen Poster, Aufkleber und 16-seitigen Booklet
Die Göttinger Punx melden sich retour und haben eine Wagenladung neuer Hits dabei! Moll-Akkorde, Hardcore-Verweise, deutsch-englische-Wechsel-Vox, starke Riffs, geile Breaks und textlich völlig souverän und selbstredend mit politischem Anspruch.
Die Kombo gibt´s ja quasi auch schon seit immer und irgendwie halten sie mit jedem neuen Release Niveau und Anspruch.
Mit 12 neuen old school Hardcore Tracks mit Mosh und Groove Einflüssen und viel Melodie!
Limitiertes, Farbiges Vinyl
Die niederländisch-belgische Rockband MARCH kündigt die Veröffentlichung von "Get In" an, dem ersten neuen Studioalbum des Quartetts seit drei Jahren. Die Band hat bereits die erste Single "All on Red" veröffentlicht, die Sängerin Fleur van Zuilen als "schwer rockendes Tribut an die Furchtlosigkeit" beschreibt. [...]
Geringe Stückzahl im Lager!
Tracklist:
Misfits best-of der frühen Tracks ´77 - ´86, u.a. sind hier rauhere, bessere Versionen vieler Klassiker & sogar ´who killed marylin´ von Danzig´s Solosingle
Offizielles Repress Lp auf Caroline / Plan 9 Records
"Static Age" sollte eigentlich das Debütalbum der damals noch jungen Band THE MISFITS werden, doch die Geschichte meinte es anders mit diesem Album, so dass die Scheibe tatsächlich das erste Mal 1997, damals auf Caroline Rec., das Licht der Welt erblickte. Und damit blieben zuerst so einige Klassiker der Band unveröffentlicht. Die Trackliste dieses Albums spricht Bände...
Die weißrussische Post-Punk/Synthie-Pop-Gruppe Molchat Doma hat schon immer die brutalistische Ästhetik der Architektur ausgestrahlt, die ihr Albumcover ziert. Sie ist kalt, grau, imposant, industriell - und doch schlagen in diesen Fundamenten menschliche Herzen. [...]
Doch soviel sei gesagt: Schlechtere Zeiten sind schlechtere Zeiten und beschönigen lässt sich daran einfach gar nichts. Die Fassaden der Leichtigkeit, sie bröckeln. Dahinter nur das Nichts. Ein Auge noch, ein Zahn. Und weg. Robustes, tiefes Schwarz. All-konsumierendes Dunkel.
Was für ein Moloch!
Eine Punkrock-Platte wie eine bunte Tüte von der Bude. Mit viel scharfer Lakritze und sauren Schnüren. Mal kurz und knackig wie ein Cola-Kracher, mal entspannt zurückgelehnt wie beim Mümmeln einer abgerollten Schnecke. [...]
US Import aus 2011, Neu, Einzelteil!
VÖ: Ende November 2016!
6 Song 7" der NIGHT BIRDS, die hier einen Teil ihrer frühen Demos auf Vinyl zugägnlich machen. Damals noch mit ihrem Original-Gitarristen Mike Hunchback (SCREECHING WEASEL), der hier sogar singt. Wundervoll roh, aber trotzdem in annehmbarer Soundqualität kann man hier mal hören, wie die NIHGT BIRDS sich in ihren Kinderschuhen anhörten. Das Layout wurde ohne freundlich Genehmigung von Mr. Danzig "entliehen" ("Who Killed Marilyn?" 7"). Limitiert auf eine einmalige Pressung von 1.500 Stück weltweit.
1 Take it to the max
2 This ain't a game
3 Transparent
4 Hate
5 Another year of misery
6 Fuck your P.M.A.
7 Denied
8 Blow it away
Euch erwartet roher, ungestümer, aber auch damals schon versiert verspielter Ska-Punk!
Die CD kommt im Pappschuber!
Die vier gemischten Subkultur-Leutchen von „option weg“ spielen ihren U 60-Punk nun schon seit 2008 mit wachsender Begeisterung und anarchischer Wucht. Mit Schlagzeug, Bass und Strom-Gitarre schicken sie das eine oder andere Sound-Brett in die Menge, auf welchem über den Tresen gesurft werden kann. Akkordeon und Geige liefern den nötigen Flachwind dazu. Aber Achtung: Definitiv kein Funpunk! Auf dem nunmehr vierten Album (dem dritten mit Elfenart) der Berliner*innen geht es antifaschistisch und emanzipativ zur Sache. Vier Stimmen, kompakter Klang, one struggle, one fight!