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Punk/Hardcore USA

Punk- und Hardcorebands die aus den USA kommen/kamen
Farbiges Vinyl
Durch Songs wie "Amoeba", "wrecking crew" und dem unvergleichlichen "kids of the black hole" von dieser Scheibe besitzen die ADOLESCENTS aus Orange County noch heute ihren Kultstatus. Die Scheibe von 1981 gehört zu den wichtigsten Amipunk-Releases der 80ern.
Die Jungs um Tony 'Adolescent' Cadena und Rikk und Frank Agnew wussten, wie Punk kommen muss !
US-Punk-Legende der frühen 80er mit ihrer besten LP. Alle Hits sind am Start: "Bloodstains", "Living in darkness", die Cover von "Miserlou" und "Pipeline" usw. Auf den Songs dieser Platte basiert noch heute der Kultstatus der Band. Zusammen SOCIAL DISTORTION und den ADOLESCENTS prägten AGENT ORANGE den legendären Ruf, den die amerikanische Westküste und Orange County immer noch geniessen!
limitiert, auf rotem Vinyl!
"Get Up! Your Voices Are Needed!" brüllt Justin Sane auf dem 8. Studioalbum der Band.
Es ist ein Aufruf an alle Bürger sich gegen Ungerechtigkeit, mangelnde Rechte und die immer stärker dominierenden Politiker und Unternehmer aufzulehnen.
Seit dem US-Präsidentenwechsel im Jahr 2009 ist mit Barack Obama die Welt nicht unbedingt sozialer und friedlicher geworden und Anti Flag nehmen weiterhin kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht zu sagen was ihnen nicht passt. [...]
Vinyl only release featuring audio from the Bad Brains 1982 live DVD! 2. Reissue now on black vinyl! First REISSUED FOR 2014 IN LIMITED CLEAR VINYL! [...]
Schwarzes Vinyl, kommt mit mp3 Code
Tracklist:
Thematisch zeigen sich die Ladies auch diesmal wieder politisch und feministisch und auch die Sonne Kaliforniens weiß auf den neuen Tracks ebenso verzücken wie bisher. Ihr frischester Output, den man wie gewohnt unter Poppunk mit Powerpop und Highschool-Rock-Einflüssen laufen lassen kann, wirkt dabei aber etwas manierlicher als Zuletzt.
Die poppigen Nuancen treten definitiv stärker in den Fokus, was zum aufkeimenden sonnigen Spitzenwetter bestens passt. Freunde von melodischem So-Cal-Punk mit typischer Fat Wreck-Kante sollten mindestens ein, wenn nicht gleich beiden Ohren riskieren
Bad Religion – 924 Gilman Street, Berkeley, CA. October 21, 1989
Tracklist:
Auf farbigem Vinyl, super schön aufgemachte Jubiläumsedition!
Tracklist:
"No Substance" ist das zehnte Studioalbum der Band aus dem Jahr 1998. Inkl. des Hits "Raise Your Voice", der seinerzeit mit Campino als Gastsänger vertont wurde.
Nach dem Durchhänger "Recipe for hate" wieder eine echte Bombe: Der typische BAD RELIGION Stil wird hier bis zur Perfektion zelebriert, das Songwriting, die Gitarrenarbeit und Produktion sind der Hammer schlecht hin. Neben "Suffer", "No control" und "True North" das beste Album.
Nach dem Durchhänger "Recipe for hate" wieder eine echte Bombe: Der typische BAD RELIGION Stil wird hier bis zur Perfektion zelebriert, das Songwriting, die Gitarrenarbeit und Produktion sind der Hammer schlecht hin. Neben "Suffer", "No control" und "True North" das beste Album.
Sinister Rouge
Social Suicide
Atheist Peace
All There Is
Los Angeles Is Burning
Let Them Eat War
God's Love
To Another Abyss
The Quickening
The Empire Strikes First
Beyond Electric Dreams
Boot Stamping On A Human Face Forever
Live Again (The Fall Of Man)
"The New America" ist das elfte Studioalbum der US-amerikanischen Punkrock-Band Bad Religion. Es erschien im Mai 2000 bei Atlantic Records.
Für "The New America" reist die Band nach Kauai, Hawaii, wo Todd Rundgren die Platte produzierte. Rundgren gehörte zu den Musikern, die Greg Graffin früher bewundert hatte. Allerdings war die Zusammenarbeit aufgrund einiger Differenzen eher enttäuschend.
Die ersten Songs der Platte sind das Beste, was ich seit langem von BAD RELIGION gehört habe. Stücke wie „True north“, „Past is dead“, „Robin Hood in reverse“, „Land of endless greef“ und „Fuck you“ könnten exakt so auf „No Control“ oder „Suffer“ veröffentlicht sein. Es ist der simple, zielstrebige Sound mit dem BAD RELIGION populär wurden. Kurz, flott, punkig und mit den typischen, unwiderstehlichen Melodien, für die man die Band liebt. Keine Balladen, kein gedrosseltes Tempo, sondern voll auf die 12. Genauso muss melodischer Punkrock klingen. Auch der Sound ist recht einfach gehalten. Back to the roots, ganz klar. Gitarrist Brett Gurewitz sagt dazu [...]
Ursprünglich erschien die Platte 1996 auf Kill Rockstars Rec.