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Produktbeschreibung
VOID aus Washington, DC waren eine der wildesten, dreckigsten Hardcore/Punkbands überhaupt. Total abgedreht, unfassbar aggressiv und schräg. Mit einem Sänger der fast explodiert und kurz vor dem Kollaps steht. Diese Band war und ist mit NICHTS anderem zu vergleichen. Es gab nie wieder eine Band, die so klang. Ich kenne niemanden, der jemals die andere Seite dieser CD gehört hat ! Auch wenn dort ganz guter früher Dischord-Punk der Band von Ian MacKaye (MINOR THREAT) singt.
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Bereits die zweite Folge des DIY Hörspiels aus Duisburg. Die anfänglichen technischen Schwierigkeiten, zum Beispiel der ständige Wechsel zwischen laut und leise, sind inzwischen behoben. Diesmal hat sich am Rande des Eulenforst eine Gruppe Jugendlicher mit ihren Bauwägen häuslich nieder gelassen. Von dort scheint ein schweres Umweltverbrechen auszugehen, doch auch die zuständigen Beamten verhalten sich keineswegs nach den Dienstvorschriften. Können die vier Freunde in diesem Gewirr aus Lügen, Korruption und Amtsmissbrauch die wahren Täter heraus finden und überführen?
Die CD mit 20 Songs ist mit fast 80 Minuten ungewöhnlich voll. Die DVD hingegen dokumentiert in satten 2 Stunden fast ein viertel Yahrhundert von Yoks subversivem Treiben. Zu sehen sind viele von ihm selbst kommentierte Konzertmitschnitte und ein langes Interview über Punk, Politik und Perspektiven. Interessant zu sehen, was aus dem langhaarigen friedensbewegten Hippie von damals geworden ist, der seinen Weg schon vor längerer Zeit in die radikale Linke fand und sich auch heute noch dort verortet. Die CD kommt manchmal fast antifolkmäßig daher, trasht hier und da im rockigen Kleinkunstpunkstil vor sich hin, hat aber auch ihre durchaus nachdenklichen und leisen Momente. Yok begleitet sich dabei weitesgehend selbst mit Bass, Quetsche, Ukulele, Melodika und Schlagzeug. Bei einigen Song ist auch Hella wieder mit von der Partie. Drei audio-Bonustracks von Revolte Springen, OPTION WEG und Tod & Mordschlag runden das Ganze ab. Ein pickepacke volles Paket Subkultur aus der DIY-Ecke also.
Waren die ZERO BOYS eine der geilsten Ami-Hardcore-Bands der frühen 80er? Nach dem Hören dieser Scheibe muss die Antwort lauten: JAAA !!!! Kurze, schnelle, trashige Hardcore/Punksongs. Rausgerotzt mit Vollgas. Ohne groß zu überlegen. Kein Image, keine Fragen - just pure early 80s-HC/Punk ! Für Freunde der alten, ursprünglichen Sounds mit seiner rohen Energie ist diese Platte Gänsehaut pur. Gerade bei Songs wie „Drive in“ und „Dingy bars suck“. Wer Bands wie die TOXIC REASONS oder DOA mag, sollte hier reinhören.
LEFTÖVER CRACK Sänger Stza scharrte um sich herum den Gitarristen Frank Piegaro, der zuvor unter anderem bei THE DEGENERICS und ENSIGN mitwirkte, Ara Babajian befand sich ebenfalls im Line Up von LEFTÖVER CRACK und nun aktiv bei den SLACKERS sowie die beiden Damen Yula Beeri am Bass (WORLD INFERNO FRIENDSHIP SOCIETY) und Nico de Gaillo (ANOTHER DYING DEMOCRACY, THE RANDALLS), die Stza am Gesang verstärkt. Musikalisch wirkt das Debüt wie eine Reminiszenz an LEFTÖVER CRACK, allerdings verleiht die Stimme von Nico de Gaillo den Songs eine poppigere Komponente. Poppig, aber bei weitem nicht mainstream-tauglich, um Missverständnissen vorzubeugen. "Until We're Dead" ist eine raue, intensive Mischung, die einfach nur Spaß macht.
Diesen Artikel haben wir am 03.01.2011 in unseren Katalog aufgenommen.